Olympic Games China Burma Tibet Darfour…in Chains
am 30. März 2008 unter Tibet abgelegtBurma in Chains
Das Blut der Unterdrückten und Ausgebeuteten fließt überall und China hilft fleissig mit.
Das Blut der Unterdrückten und Ausgebeuteten fließt überall und China hilft fleissig mit.
So sieht KP China, Tibet vor der Befreiung durch die Chinesen.
Da kann man mal sehen, das Leben zur Zeit der Lamas in Tibet, war auch echt brutal.
Arme Tibeter, wollen trotzdem diese Zeiten wiederhaben.
Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall.
Aber vielleicht war das ja auch alles ganz anders.
Gesichtsverlust, oh wie Übel, aber ja, so sind’se drauf, nix wichtiger als das.
In Tibet ist der Teufel los, die KP China ist gezwungen zu handeln, aber das Gesicht muss statisch sein, keine Zugeständnisse, keine Kompromisse, die Partei hat immer recht, selbst wenn dazu sämtliches logische Denken unterdrückt werden muss, Hauptsache die Fassade stimmt.
Aber wie soll das gehen, jeder weiß bescheid, China ist eine Diktatur, China unterdrückt und foltert wie kein anderes Land auf der Erde.
Todesstrafe in China
Da nützt auch die Verteidigung ihrer geliebten Partei und die Diffamierung der westlichen Medien wenig.
Riot in Tibet: True face of western media
Sicher ist bei uns nicht alles wahr, was behauptet wird, die Manipulation findet hier aber nicht überwiegend durch den Staat statt, sondern eher durch verschiedene Interessen der jeweiligen Medien. Der Vorteil liegt auf der Hand, jeder hat die Möglichkeit verschiedene Informationsquellen anzuzapfen und sich sein eigenes Bild zu machen. Hier findet die Manipulation im Kopf statt und die Objektivität wird durch die Freiheit des Denkens bestimmt.
Je mehr eine ausübende Macht das Leben der Untergebenen Reglementiert, desto mehr wird das Denken der Betroffenen beeinflusst und gelenkt. Angst und der Wunsch in Harmonie zu leben zwingt die Menschen sich dem Reglement zu fügen und dem Luxus des freien Denkens öffentlich abzuschwören. Versuche in China mit einem Einheimischen über Politik zu sprechen macht diese Phänomen offenbar.
Aber nun ist erstmal Olympiade angesagt und auch hier erkennt man den Wunsch nach Harmonie der Untergebenen. Die dem Staatsapparat der KP China Untergebenen, ganz dem Bedürfnis folgend, den Obrigkeiten nicht auf die Füsse zu treten und Harmonie zu wahren, kreieren ein Olympia Logo, welches positiv und KP China im guten Licht dastehen lässt.
Der ohne gewalttätige Zwänge und frei erwachsende Mensch, würde eher ein Olympia Logo kreieren, welches den tatsächlichen Verhältnissen näherkommt.
Unglaublich aber Wahr, wir schreiben das Jahr 2008.
Nun geht es ab in Tibet, lange war es recht still geworden, China konnte sich fein rausputzen, die Wahrheit drang nur gelegentlich durch, doch nun ist die Zeit gekommen, wo KP China wieder mal gezwungen ist sein wahres Gesicht zu zeigen. Die Medienmaschine läuft auf hochtouren, alle im Ausland lebenden KP Chinesen sind aktiviert sich in Foren und an Kommentaren zu beteiligen um mit aller Macht die westlichen Medien als Lügner und Verschwörer gegen China dastehen zu lassen Schlachtfeld der tausend Wahrheiten.
Ganz unrecht haben die da natürlich nicht, aber das Vorgehen Chinas in Tibet lässt sich sicher nicht leugnen.
Bald ist Olympiade in Peking und das IOC ist der Meinung das Sport nichts mit Politik zu tun hat, finde ich eigentlich auch, aber dann sollte man auch Gegebenheiten akzeptieren, welche bei uns absolut „no go“ sind.
Ja, das ist schon heftig und ziemlich unwahrscheinlich, aber die wahre Vorgeschichte des, doch so hübschen Olympia Logos ist auch nicht viel besser.
Jetzt soll keiner sagen das sei heftig, man kann doch nicht wissen welches Thema der Think Tank vor der Kreativphase auf der Tagesordnung hatte.
Vor zwanzig Jahren, das waren noch Zeiten, da wurde sich noch nicht um die Fassade geschert, da gings noch ab und alle durften zusehen.