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China Tibet

KP Chinesenvolk

Gesichtsverlust, oh wie Übel, aber ja, so sind’se drauf, nix wichtiger als das.

In Tibet ist der Teufel los, die KP China ist gezwungen zu handeln, aber das Gesicht muss statisch sein, keine Zugeständnisse, keine Kompromisse, die Partei hat immer recht, selbst wenn dazu sämtliches logische Denken unterdrückt werden muss, Hauptsache die Fassade stimmt.

Aber wie soll das gehen, jeder weiß bescheid, China ist eine Diktatur, China unterdrückt und foltert wie kein anderes Land auf der Erde.
Todesstrafe in China

Da nützt auch die Verteidigung ihrer geliebten Partei und die Diffamierung der westlichen Medien wenig.
Riot in Tibet: True face of western media

Sicher ist bei uns nicht alles wahr, was behauptet wird, die Manipulation findet hier aber nicht überwiegend durch den Staat statt, sondern eher durch verschiedene Interessen der jeweiligen Medien. Der Vorteil liegt auf der Hand, jeder hat die Möglichkeit verschiedene Informationsquellen anzuzapfen und sich sein eigenes Bild zu machen. Hier findet die Manipulation im Kopf statt und die Objektivität wird durch die Freiheit des Denkens bestimmt.

Je mehr eine ausübende Macht das Leben der Untergebenen Reglementiert, desto mehr wird das Denken der Betroffenen beeinflusst und gelenkt. Angst und der Wunsch in Harmonie zu leben zwingt die Menschen sich dem Reglement zu fügen und dem Luxus des freien Denkens öffentlich abzuschwören. Versuche in China mit einem Einheimischen über Politik zu sprechen macht diese Phänomen offenbar.

Aber nun ist erstmal Olympiade angesagt und auch hier erkennt man den Wunsch nach Harmonie der Untergebenen. Die dem Staatsapparat der KP China Untergebenen, ganz dem Bedürfnis folgend, den Obrigkeiten nicht auf die Füsse zu treten und Harmonie zu wahren, kreieren ein Olympia Logo, welches positiv und KP China im guten Licht dastehen lässt.

Sign of Olympic 2008

Der ohne gewalttätige Zwänge und frei erwachsende Mensch, würde eher ein Olympia Logo kreieren, welches den tatsächlichen Verhältnissen näherkommt.

Olymia in Tibet

Unglaublich aber Wahr, wir schreiben das Jahr 2008.

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